Wandern in Patagonien – eine Packliste
/0 Kommentare/von ClemensEine Wanderung über mehrere Tage in Patagonien – was packe ich in den Rucksack? Das ist natürlich stark Situationsabhängig und auch eine Geschmacksfrage. Zur allgemeinen Orientierung kann meine Packliste dienen, sollte aber nach den eigenen Vorlieben angepasst werden.
Der W-Trek – Wandern im Torres del Paine Nationalpark – Teil 3
/0 Kommentare/von ClemensNach meiner morgendlichen Fotorunde trödeln wir noch lange am Camp rum, frühstücken in Ruhe und schrauben noch ein wenig an unserer Routenplanung. Schließlich wandern wir los und dabei noch eine ganze Weile zwischen dem Lago Nordenskjöld und den Bergketten der Los Cuernos durch. Immer wieder begegnen wir Gauchos mit Pferden, die Gas, Nahrungsmittel, Getränke und auch mal Wanderrucksäcke zu den Refugios schleppen.
Der W-Trek – Wandern im Torres del Paine Nationalpark – Teil 2
/0 Kommentare/von ClemensDer Wecker geht schon früh um 6:30 Uhr. Wir packen langsam zusammen und bereiten uns auf die heutige Etappe vor, die mit 18,5 km vergleichsweise lang ausfällt. Während ich am Rucksack packe, fällt mir mein Süßigkeiten-Sack in die Hände den ich draußen neben meinem Rucksack hatte liegen lassen. Eigenartig… ein ausgefranstes Loch in der Größe eines Teelichts klafft in der Mitte und erregt meine Aufmerksamkeit.
Patagonien – Leuchtende Gletscher und brennende Berge
/0 Kommentare/von ClemensPatagonien und Feuerland, in der Sonne leuchtende Gebirge und riesige Gletscher. Unwegsames Gelände, unfreundliches Klima und große Menschenleere. In etwa so war meine Vorstellung von dieser Region Südamerikas, als ich 2010 davon las und die ersten Bilder gesehen habe. Sofort war mir klar, ich muss definitiv dorthin! Völlig fasziniert von diesem Fleckchen Erde wollte ich dort Fotografieren, Wandern und mehrwöchig Abenteuer erleben!
Der W-Trek – Wandern im Torres del Paine Nationalpark – Teil 1
/0 Kommentare/von ClemensDer Wind bläst von vorne mit aller Kraft, wir haben Mühe mit den großen Rucksäcken das Gleichgewicht zu halten. Plötzlich stoppt er – fast falle ich nach vorne um. Aber es ist schon die nächste Böe im Anmarsch und ich schaffe es doch noch irgendwie, mich auf den Beinen zu halten. Die Aussicht auf die uns umgebende Landschaft entschädigt aber mühelos für die aktuelle Witterung, denn wir haben einen hervorragenden Blick auf den „Lago Grey“ und seinen Zulauf, den großen Grey Gletscher.
Neuseeland mit dem Camper entdecken
/2 Kommentare/von ClemensEnde des Jahres 2015 mache ich mich mit meiner Freundin Julia auf den Weg Neuseeland zu bereisen. In etwas mehr als vier Wochen wollen wir, ausgehend von Auckland ganz im Norden, einmal quer über die Nord- und Südinsel, bis nach Christchurch im Süden fahren und währenddessen an Erlebnissen mitnehmen was geht. Dafür organisieren wir uns zu Beginn der Tour einen Frosch-Grünen „Jucy“ Camper, der uns ab dann tapfer und ohne murren auf unserer Tour begleiten wird.
Tansania Selbstfahrer-Safari – Tarangire
/2 Kommentare/von ClemensNach zwei erholsamen Nächten verließen wir die Lodge am frühen Morgen, um zum Tarangire Nationalpark zu fahren. Zurück auf der Hauptstraße ließen Polizeikontrollen nicht lang auf sich warten, die wir aber alle passieren durften. Also fast alle…