Tansania Selbstfahrer-Safari – Löwenjagd
Von einem auf den nächsten Moment stand direkt am Straßenrand eine Löwin, regungslos wie eine Statue, und schaute in die Ferne. Schnell wurde klar, dass die Dame eine Witterung aufgenommen hatte und kurz darauf entdeckten wir auch die potentielle Beute: Ein Warzenschwein-Pärchen lief auf der anderen Seite der Straße im niedrigen Gras durch die Savanne. Stets das Schwänzchen hoch und in einem wenn ich es beschreiben müsste fröhlich unbesorgtem, hüpfendem Gang.
Dem Raubtier lief schon das Wasser im Maul zusammen und sie fing an, den beiden parallel der Straße entlang zu folgen. Die Schweine wirkten plötzlich schlagartig nervöser, liefen vor und zurück, aber immer weiter Richtung Straße, die sie offenbar überqueren wollten.
Nach diesem Highlight ging es für uns vor allem noch darum, sicher und zügig zum Simba 2 Camp zu kommen, wo wir eine letzte Nacht verbrachten. Am nächsten Tag hatten wir viel Zeit, um in den Tag zu starten, bevor wir aus der NCA raus fuhren und nur kurze Zeit später in eine Lodge eincheckten, wo wir uns für die nächste Nacht entspannen wollten.
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