Teil 13 – Fiordland-Nationalpark
Nach einem letzten Besuch der örtlichen Tankstelle machen wir uns Vormittags auf den Weg in den Milford Nationalpark. Wir klappern nach und nach die an der Strecke gelegenen Highlights wie den Mirror Lake ab, an dem heute leider allerhöchster Sandfly-Alarm ist und wir deshalb ohne längeren Aufenthalt schon bald wieder verschwinden.
Da unser Versuch, am einzigen Campingplatz direkt an der Küste des Milford Sound noch einen Stellplatz für die nächsten Tage zu erwischen, kläglich gescheitert ist, fahren wir auf halber Strecke zu einem DOC Campingplatz am „Lake Gunn“.
Von hier aus wollen wir ein paar Wanderungen unternehmen und am nächsten Tag den Milford Sound für eine Rundfahrt besuchen. Wir machen uns ein paar Nudeln mit Soße zum Essen und legen erstmal eine ausgedehnte Mittagspause ein, bevor wir eine für den Nachmittag geplante Wanderung zum Lake Marian antreten.
Der „Cascade Creek Campsite“ ist eigentlich sehr schnuckelig und mit viel Platz mitten in der Natur gelegen. Außer ein paar Plumpsklos, einem Bach und vielen Kaninchen ist hier zwar nichts los, aber man hat absolut seine Ruhe (zumindest Mittags, Abends ändert sich das schlagartig).
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